Sekundärstrukturen gewinnen mehr und mehr an Bedeutung. Dabei handelt es sich um Arbeitsgemeinschaften, die vorübergehend oder permanent für eine bestimmte Fragestellung verantwortlich sind. Die häufigste Form von Sekundärstrukturen sind Projektteams, die situationsbezogen gebildet und nach Projektabschluss wieder aufgelöst werden.
Die Leistungsfähigkeit von Sekundärstrukturen ist wesentlich von der Zusammensetzung und dem Zusammenwirken der jeweiligen Mitglieder abhängig.
Es ist daher von Vorteil, die eigenen Stärken zu kennen, um diese in einem Team zur Entfaltung bringen zu können.
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